Eure beste Freundin oder euer bester Freund heiratet bald und ihr wollt einen unvergesslichen Junggesellenabschied planen? Damit ihr alles in Ruhe organisieren könnt, solltet ihr mindestens drei Monate vor dem geplanten Termin mit den Vorbereitungen beginnen. Wir unterstützen euch bei der Organisation mit der folgenden Checkliste und einigen Tipps rund um die Planung des Junggesellenabschieds.
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Den Rahmen des Junggesellenabschieds festlegen
Zunächst einmal solltet ihr einen grundlegenden Rahmen schaffen. Hier sind die obligatorischen „W-Fragen“ eine sehr gute Hilfe:
- Wo? In welcher Stadt/Location soll der Junggesellenabschied stattfinden? Dies ist natürlich auch eine Frage des Budgets. Wenn ihr beispielsweise in einer anderen Stadt feiern wollt, müsst ihr Anreise und eventuelle Übernachtung mit einkalkulieren. Oft werden im Internet individuelle Pakete angeboten, welche euch das Grübeln über Programm und Location abnehmen können. So ist zum Beispiel ein Junggesellenabschied in Köln, Berlin oder einer anderen Metropole definitiv etwas ganz Besonderes, benötigt allerdings auch ein großes Maß an Planung und ein gewisses Budget.
- Wann? Macht euch zunächst einmal Gedanken, an welchem Tag der Junggesellenabschied stattfinden soll. Das muss übrigens nicht der Tag vor der Hochzeit sein. Im Gegenteil: Dies wäre sogar eher ungünstig, da Braut und Bräutigam an ihrem schönsten Tag schließlich fit und munter sein sollten. Zwei bis drei Wochen vor der geplanten Trauung wären hier als Zeitpunkt optimal. Sprecht unbedingt vorher mit der Junggesellin/dem Junggesellen sowie den Gästen den geplanten Termin ab, sodass wirklich jeder an diesem Tag Zeit hat.
- Wer? Überlegt euch, wer alles eingeladen werden soll und schreibt eine Gästeliste. Fünf bis fünfzehn Personen wären eine ideale Teilnehmerzahl. Für eine gute Stimmung und einen persönlichen Junggesellenabschied sollten es schließlich weder zu wenig, noch zu viele Gäste sein. Bitte vergesst niemanden einzuladen, um unnötigen Ärger und Eifersucht zu vermeiden. Es ist außerdem von Vorteil, wenn sich die Gäste schon einigermaßen kennen.
- Wie? Was ist das Programm für tagsüber und abends? Wird es Spiele für die angehende Braut/ den angehenden Bräutigam sowie die Gäste geben? Verkleidet ihr euch oder tragt ihr einheitliche Kleidung, um als Gruppe erkannt zu werden? Gibt es ein bestimmtes Motto für den Junggesellenabschied? Wichtig ist, dass das Programm zur Gruppe passt und Wünsche des Junggesellen berücksichtigt werden.
- Wie viel? Das Budget sollte im Vorfeld festgelegt werden. In der Regel werden alle Kosten fair auf die Teilnehmer verteilt, der Junggeselle zahlt nichts. 50 bis 100 Euro pro Person sind angemessen. Tipp: Ihr könnt euch einige Spiele für den Junggesellenabschied überlegen, um eure Budgetkasse etwas aufzubessern.
Die detaillierte Planung
Nachdem ihr euch für Art, Umfang und Ort des Junggesellenabschieds entschieden habt, geht es an die detaillierte Planung. Auch hierfür haben wir euch eine praktische Checkliste zusammengestellt:
- Equipment: Was benötigt ihr noch an Equipment für die Spiele, Programmpunkte und anderes?
- Details zum Programm: Erstellt eine genaue Ablaufliste mit allen Programmpunkten. Solltet ihr den Abend an verschiedenen Locations verbringen, plant unbedingt auch, wie ihr von A nach B kommt.
- Reservierung/Buchung: Reserviert und bucht rechtzeitig eure Locations, Pakete, Angebote, Übernachtungen sowie An- und Abreisen. Frühbucher bekommen oft günstigere Konditionen.
- Verkleidung: Die Junggesellin/der Junggeselle soll ein besonderes Outfit bekommen? Ihr wollt Kleidung bedrucken lassen? Druckdienste brauchen eine gewisse Vorlaufzeit. Bedenkt dies bei der Bestellung, damit ihr am Tag des Junggesellenabschieds nicht ohne Outfit dasteht. Informiert euch auch über mögliche Dresscodes von Bars oder Clubs!
- Verpflegung: Alkoholfreie und alkoholische Getränke, kleine Snacks oder das große Buffet für das Picknick – wie auch immer ihr den Tag geplant habt, die Verpflegung darf nicht fehlen.
Und falls trotz akribischer Planung etwas schief gehen sollte, empfiehlt es sich, einen Plan B in der Tasche zu haben. Die Hauptsache besteht ja ohnehin darin, gemeinsam Spaß zu haben und eine tolle Zeit zu verbringen.
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